Presse

Musisch und nachdenklich

Kölnische Rundschau, 24. 03. 2015, Nr 70 | Hermann Conen | "Ibelieve in you" von Bob Dylon oder "Follow me" von Paul McCartney waren nur zwei der Stücke, die Musiker Hermann Conen den rund 30 Gästen an diesem Liedernachmittag im Paulushaus vortrug. Mit Gitarre, Gesang und einem Schuss Humor unterhielt Conen die Musikfreunde in dem kleinen Veranstaltungssaal der Seelsorge - und Begegnungsstätte für psychiatrieerfahrenen Menschen an der Loreleystr
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Ein Ort, wo alles sein darf

Psychosoziale Umschau 04.2014 | 9 | Ist die Seele, die ja unsterblich sein soll, eigentlich dasselbe wie die Psyche, die, wenn sie krank ist, in der Psychiatrie behandelt wird? Diese Frage wurde neulich im Kölner Psychoseforum diskutiert, und die Antwort fiel schwer. Klar war nur, dass diejenigen, die sich seit gut 200 Jahren für die Psyche zuständig erklären, und jene, die sich seit Jahrhunderten um die Seelen sorgen, wenig miteinander zu tun ha
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Aus dem Biotop in den Mittelpunkt

Kirchenzeitung 01/2015 · Erzbistum Köln | Das Haus versteht sich als Lernort des Lebens und des Glaubens. Das Paulushaus in der Loreleystraße steht Menschen offen, die persönliche Erfahrungen mit Psychiatrie haben. Ihnen ein Stück Heimat anzubieten, ist das Hauptanliegen des Leiters, Pfarrer Karl-Hermann Büsch, und seinem Team.
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Nicht Unkraut, sondern Schönheiten

Kölnische Rundschau, 27. 03. 2014, Nr 73 | Fotograf Klaus Moll | Ein wenig war es, als hätte er die Büchse der Pandora geöffnet, in der er die Schönheit all jener Pflanzen erkannte, die gemeinhin als Unkraut verschrien sind und aus denen nie ein farbenfrohes zusammengestellt wird. Moll sieht genau hin und rückt gerade diese, oft mit Missachtung gestraften Gewächse in den Mittelpunkt seiner Makrofotografie.
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Beruflich und künstlerisch vereint

Kölner Rundschau 26.04.2011 | Diese beiden Arbeitskollegen bringen steh nicht nur beruflich weiter, sondern auch künstlerisch. Seit einem Dreiviertel Jahr treffen sich Susunno Tillmann und Ralf Sperling jenseits ihrer Arbeit und machen zusammen Kunst. Beide sind tätig in der Seelsorge für Menschen mit Psychiatrieerfahrung bei „Seelsorge und Begegnung". Während sie beruflich die gleiche Arbeit ausüben, praktizieren sie verschiedene Künste. Susanne
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Ein Ernstfall in der Theologie

Kölner Wochenspiegel 02.09.2009 | Eine Psychose ist oftmals der Gipfel einer menschlichen Krise, doch manchmal kann aus dieser psychischen Ausnahmesituation auch eine besondere Kreativität erwachsen. So wie bei Konrad Folkmann. Seit vielen Jahren kommt der 50-jährige Mitarbeiter einer Werkstatt für psychisch behinderte Menschen in das Paulushaus in der Loreleystraße, um die Angebote der Einrichtung „Seelsorge und Begegnung" zu nutzen.
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Venezianisch anmutende Masken

Kölnische Rundschau 1.10.2009 Nr. 228 | Teils figürlich, teils abstrakt sind die Werke, die Künstlern Gabriele Schampaul derzeit im Paulushaus. Loreleystraße 7. ausstellt. Drunter sind Acrylgemälde und Tuschzeichnungen ebenso wie Papiercollagen. Bei der Vernissage führte Schampaul auch eine Performance mit venezianisch anmutenden, fantasievollen Masken auf, die sie selbst aus Pappmaschee herstelle.
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Ein Ort mit besonderem Charisma

Kölnische Rundschau 7.10.2009 Nr. 233 | Die Räume bei „Seelsorge und Begegnung" · im Paulushaus haben eine ganz eigene Atmosphäre - sie strahlen Ruhe und Milde aus. Die Wände sind weiß gestrichen, die Möbel aus hellem Holz haben ein geschmackvoll- zurückhaltendes Design. Im Flur und im Aufenthaltsraum hängen Originalwerke, die Teilnehmer der Kunstkurse gemalt haben. Im Bibliothekszimmer laden Korbstühle zum Gespräch ein.
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Lernort des Glaubens

Kirchenzeitung 08/2009 · Erzbistum Köln | Das Haus versteht sich als Lernort des Lebens und des Glaubens. Das Paulushaus in der Loreleystraße steht Menschen offen, die persönliche Erfahrungen mit Psychiatrie haben. Ihnen ein Stück Heimat anzubieten, ist das Hauptanliegen des Leiters, Pfarrer Karl-Hermann Büsch, und seinem Team.
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Ein fragiles Gleichgewicht

Kölnische Rundschau | 20. 08. 2009 | "Wegen der Träume und des Vertrauens, wegen der Zärtlichkeit und der Pfingstrosen wurde ich lebendig", schreibt Mechthild Miller in einem Gedicht. Und Karin Prinz macht sich Mut mit den Zeilen :Wegen der weißen Gänse auf der Wiese, wegen der Heckenrosen am Wege möchte ich leben." Beide poetischen Texte entstanden als Antwort auf die Frage ,Warum ich leben möchte" in der "Schreibwerkstatt" des Paulushauses.
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Sie erleben Gottes Nähe ganz intensiv

Sonntagsblatt 11/2006 | Rottenburg-Stuttgart | Der Welttag der Kranken nahm in diesem.Jahr psychisch kranke Menschen in den Blick. Der katholische Psychiatrieseelsorger KarlHermann Büsch (51 ), der sich im Kölner Paulushaus um psychiatrieerfahrene Menschen kümmert, plädiert in unserem Interview dafür, Berührungsängste abzubauen und die besondere spirituelle Sensibilität dieser Menschen wertzuschätzen.
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Ganz nah dran an Gott 

Kirchenzeitung 12/2004 Erzbistum Köln | So richtig gespürt, dass es Gott wirklich gibt, hat Elisabeth Kremer erstmals in der Psychiatrie. „Schick mir einen Menschen, dem ich vertrauen kann", betete die Kölnerin verzweifelt nach ihrer ersten Einweisung 1989. Eine Stimme habe ihr plötzlich gesagt „Lass dich fallen in Gott", und dann hatte sie das Gefühl, von einem Schutzschild umhüllt zu werden.
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Wo die Seele zu sich kommen kann

Kölner Stadt-Anzeiger 5.8.2004 | Seit fünf Jahren gibt es das Paulushaus in der Loreleystraße, das vom Erzbistum Köln getragen wird. Mit einem Rückblick feierte die Einrichtung ihr kleines Jubiläum. Es wurde getanzt und getrommelt und immer wieder sprachen die Besucher Worte des Dankes aus an die Betreuerinnen und Betreuer. Fünf ausgebildete Psychiatrieseelsorger arbeiten im Paulushaus zusätzlich zu ihrer Haupttätigkeit-im-Klinikum Merheim und be
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Ein Ort mit religiöser Dimension

Der Weg | Nr 44 - 26.10.2003 | Die Besuchenden seien oft Menschen, die in ihrer persönlichen Entwicklung schon ein religiöses Interesse gehabt hätten. Aber auch solche, die in ihrer Krankheit sich erstmals mit religiösen Fragen befassen. „Ihnen bieten wir eine spirituelle Begleitung an, wir helfen bei persönlicher Sinnsuche und Lebensbewältigung." Religion werde sehr häufig nur negativ, als Krankheitssymptom oder -auslöser wahrgenommen, kritisier
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Sorge um die Seele 

Kirchenzeitung 10/99 Erzbistum Köln | „Glaube", „Religion" und „Spiritualität" sind Begriffe, die die programmatische Selbstverpflichtung einer neuen katholischen Einrichtung für chronisch psychisch kranke Menschen wiedergeben. Nach mehrjähriger Planung und Konzeptionsentwickung wurde am Mittwoch die neue Einrichtung mit dem Namen „Seelsorge und Begegnung" in einem Festakt ihrer Bestimmung übergeben.
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Religion als Balsam für die Seele

Kölner Stadt-Anzeiger | 05.03.1999 | „Religiöses Erleben ist für psychisch Kranke oft ein wichtiges Thema. In ihrer Zerrissenheit und Erschütterung fragen gerade sie nach dem tragenden Grund ihres Daseins." So hat es Manfred Becker-Irmen in den sechs Jahren erlebt, die er als Psychiatrieseelsorger in der Rheinischen Landesklinik in Merheim im Einsatz ist. Er ist einer der sechs Mitarbeiter, die in einer neuen Einrichtung des Erzbistums Köln in de
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Ort der Begegnung für psychisch Kranke

Kölnische Rundschau 10.3.1999 | Eine helle, großzügige Etage mit einem Sakral- und Meditationsraum als Herzstück lädt ein 'zu Seelsorge und Begegnung: Heute wird die neue Einrichtung des Erzbistums für psychiatrieerfahrene Menschen im Paulushaus an der Loreleystraße 7 eingesegnet. Kranke, ihre Angehörigen und Klinikpersonal finden hier ein Forum für Gespräche, zur religiösen Einkehr, aber auch für Kreativität.
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